St. Hedwig: Umbau kirchenrechtlich nicht zwingend

Herder Korrespondenz 8 /2017 zitiert den Berliner Bistumssprecher

Zu der ersten öffentlichen Debatte über die umstrittenen Pläne des Erzbistums Berlin, die denkmalgeschützte Innenraumgestaltung der St. Hedwigs-Kathedralevollständig vollständig verändern zu wollen, lud am 29.06.2017 die Deutsche Stiftung Denkmalschutz ein. Die Verantwortlichen des Erzbistums Berlin sagten ihre Teilnahme nach vorheriger Zusage kurzfristig ab, entsandten aber den Sprecher des Erzbistums Berlin, Stefan Förner, der die Standpunkte und Ansichten des Erzbistums aus dem Publikum in die Diskussion einbrachte. Der Bistumssprecher räumte das Fehlen zwingender liturgischer Gründe ein, worauf der Verfassungsrechtler Prof. Dr. Ulrich Battis fachlich einging.

 

In der Herder Korrespondenz ( 8/2017 S. 33) veröffentlichte Claudia Keller den folgenden Bericht:



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