Intransparenz der Verantwortlichen des Erzbistums

Verheimlichung, Antwortlosigkeit, Verschlossenheit für Diskussionen

Beispiele für die Leitungsprinzipien im Erzbistum Berlin


Zensur durch Erzbistum Berlin. Nordkorea lässt grüßen.

Zugangs zur Internetseite "freunde-hedwigskathedrale.de" wird gesperrt


Warum verhindert  die Leitung des Erzbistums Berlin mit professionellen Mitteln den Zugang zu Informationen, die engagierte Katholiken im Internet bereitgestellt haben. Eine Antwort bleibt die Leitung des Kathedralforum seit 27.04.2018 schuldig, (Stand 21. Mai 2018).



Erzbistum Berlin verweigert Planeinsicht

Der Umbaubeauftragte des Erzbistums Berlin, Dompropst Przytarski, verweigert Katholiken Einsichtnahme in die Planung dessen, was die Kirchenleitung  mit den Kirchensteuern der Katholiken vorhat. Wem soll der Umbau dienen?



Deutungshoheit in den Medien als Machtmittel

Kirchenzeitung "Tag des Herrn" verbreitet die Meinung der Kirchenleitung

Was beim Blick auf fremde Länder als Einschränkung der Pressefreiheit beklagt wird, findet auch im eigenen Lande statt. Wenn eine Redaktionsleiterin sich um objektive Berichterstattung bemüht, die auch einmal das Vorgehen der Leitung des Ordinariats hinterfragt, wird der Arbeitsvertrag beim St. Benno Verlag nicht verlängert. So geschehen im Erzbistum Berlin anlässlich der Berichterstattung zu den Bestrebungen des Bistumsleitung, die St. Hedwigs-Kathedrale radikal umbauen zu wollen.

Keine redaktionellen Beiträge zu Alternativen eines Totalumbaus

Für die mindestens zu erwartenden Honorarsumme von 17 Millionen Euro schreibt ein Vertreter der Planer einen Werbeartikel im "Tag des Herrn" (Zogmayer "Mehr Raum für Liturgie").

Alternative Argumentation wird nur als Reaktion in Leserbriefen zugelassen.



Erstmals beantwortet der Erzbischof ein Schreiben

12 Monate schwieg der Hirte auf wiederholte Anfragen der Gläubigen

12 Monate vergingen, bis eine erste Reaktion auf unsere Bitten erfolgte. Auslöser war die Falschaussage des Erzbischofs in der Presse.