Antworten auf Anfragen im Berliner Abgeordnetenhaus


Aufdeckung dessen, was das Erzbistum Berlin lange verschwieg

Dank der Anfrage im Berliner Abgeordnetenhaus wurde nun bekannt, was vom Erzbistum Berlin bislang verschwiegen wurde. Bereits im Mai 2015 waren in einem Förderantrag an den Senat die Kosten des beabsichtigten Umbaus in Höhe von 40 Mio. Euro genannt worden, deren Kenntnis kirchenintern vom Erzbistum als "noch nicht bekannt" geleugnet wurde. Von diesen Kosten sollte auf Antrag des Erzbistums die allgemeine Öffentlichkeit den überwiegenden Anteil tragen, insgesamt  27 Mio. Euro.

Erst als die überzogene Forderung sich als unrealistisch herausgestellt hatte, zog das Erzbistum den Antrag am 18.06.2015 zurück.

Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Katrin Lompscher (LINKE) vom 25. April 2016 mit der Antwort der Vertreterin des Senats, R. Lüscher, vom 10. Mai 2015

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Umbau der Hedwigskathedrale: Denkmalzerstörung mit öffentlichen Mitteln?
Fragen zum Reparaturbedarf an der Kathedrale, zu Planungen, denkmalrechtlicher Prüfung und öffentlichen Fördermitteln werden vom Berliner Senat beantwortet.
S17-18462_Hedwigskathedrale_Mai 2016.pdf
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Umbau würde lt. Senat bedeuteten: "Teilzerstörung des Denkmals"

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Denkmalschutz in der St.-Hedwigs-Kathedrale
Beurteilung des Denkmalwerts durch den Senat und der Folgen eines Umbau entspr. vorliegender Entwürfe
S17-14551_Denkmalschutz_St. Hedwig.pdf
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Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Katrin Lompscher und Wolfgang Brauer (LINKE)

vom 16. September 2014  mit der Antwort der Vertreterin des Senats, R. Lüscher, vom 2. Oktober 2014



Durch Staatsopernumbau gab es kaum Schäden an der Kathedrale

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Staatsopernskandal_Bauschäden an angrenzenden Gebäuden
17-15448_Opernskandal_Bauschäden.pdf
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Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Wolfram Prieß (PIRATEN) vom 3. Februar 2015  mit der Antwort der Vertreterin des Senats, R. Lüscher, vom 18. Februar 2014